Laminiergeräte A3 Archive - Laminiergerät https://laminiergeraet-tests.de/tests/laminiergeraete-a3 Tue, 06 Feb 2024 09:22:46 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.5 Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät https://laminiergeraet-tests.de/tests/fellowes-jupiter-2-a3-laminiergeraet https://laminiergeraet-tests.de/tests/fellowes-jupiter-2-a3-laminiergeraet#respond Mon, 05 Aug 2019 10:41:12 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=1362 Der Jupiter 2 von Fellowes ist ein absolutes Muss für Leute die viel laminieren. Der Preis ist im Vergleich zu den Konkurrenzgeräten zwar etwas teurer, aber dafür überzeugt er aufgrund seiner 6-Rollen mit einer Top-Qualität und einer Laminiergeschwindigkeit von über 75 Zentimeter pro Minute die keine Blasenbildung zulässt. In meinen Augen ist der Jupiter 2 von Fellowes zurecht eines der besten A3 Laminiergeräte die es aktuell auf dem Markt gibt und für jedermann kinderleicht zu bedienen.

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Das Fellowes Laminiergerät A3 Jupiter 2 bei mir im Studio - bereit für den großen Laminiertest.

Das Fellowes Laminiergerät A3 Jupiter 2 bei mir im Studio – bereit für den großen Laminiertest.

In diesem Testbericht möchte ich mich in aller Ausführlichkeit mit dem A3 Laminiergerät Jupiter 2 von Fellowes beschäftigen. Fellowes gehört zu einem der Marktführer für Büroartikel von denen ich schon den Saturn 3i für dich getestet habe. Jetzt möchte ich schauen, ob mich auch der Jupiter 2 von Fellowes überzeugen kann und ob der etwas höhere Preis gerechtfertigt ist.

Dafür teste ich nicht nur die Funktion des Gerätes für dich, sondern schaue mir auch die Verarbeitung und das Handling an. Ich bin gespannt ob auch der Jupiter 2 für jeden einfach zu verstehen und zu bedienen ist. Desweiteren werde ich auch nochmal die mittlerweile gängige InstaHeat Technology, das AutoSense System sowie die neue Auto Shut Off Funktion für dich genauer erläutern. Also lasst uns mit dem Test des Jupiter 2 Laminiergerätes von Fellowes beginnen.

Technische Fakten über das Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät

Hersteller: Fellowes
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 1 Minute
maximale Folienstärke: 75 – 250 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 750 Millimeter/Minute

Das Gerät

Die Verpackung vom Fellowes Jupiter 2 Laminiergerät ist solide und dabei nicht verschwenderisch.

Die Verpackung vom Fellowes Jupiter 2 Laminiergerät ist solide und dabei nicht verschwenderisch.

Mit dem Jupiter 2 erhielt ich heute ein Laminiergerät der etwas höheren Preisklasse. Verpackt war das Gerät, wie ich es von Fellowes gewohnt bin, gut geschützt mit seitlichen Styroporboxen. Dadurch dürfte der Transport unbeschadet bei dir zu Hause ankommen. Was mich ein wenig überrascht hat, war das Gewicht des Jupiter 2. Er ist mit 6,5 Kilogramm kein Leichtgewicht unter seinesgleichen. Dafür macht das in Silber/Schwarz gehaltene Gehäuse mit einem Touch-Bedienfeld einen sehr stabilen und hochwertigen Eindruck und ist somit ein echter Hingucker in jedem Büro oder bei dir zu Hause.

Der Lieferumfang vom Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät bietet Standard. Leider liegen nur A4 Folien dem Set bei.

Der Lieferumfang vom Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät bietet Standard. Leider liegen nur A4 Folien dem Set bei.

Im Paket enthalten ist der Jupiter 2 von Fellowes samt Netzsteckern (1 Mal für handelsübliche Steckdosen und 1 Mal als 3-Stifte Netzstecker für z.B. UK- Steckdosen), die Auffangschale, sowie einem Starterset von 10 Folien (leider nur A4) samt Reinigungsblatt mit denen du sofort beginnen kannst. Schade, dass bei einem A3 Laminiergerät nicht gleich entsprechende Laminierfolien zur Verfügung gestellt werden. Das hatte ich bei Fellowes bereits bei dem Calibre A3 bemängelt. Die beiliegende Bedienungsanleitung ist wie gewohnt in 22 verschiedenen Sprachen gehalten und sehr übersichtlich beschrieben. Für mich ist diese aber überflüssig, da der Jupiter 2 an sich selbsterklärend ist.

Die Bedienungsfelder sind als moderne Touchfelder angeordnet und einfach zu bedienen.

Der Auswurf vom Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät ist schnell eingehakt. Mehr gibt es bei der Montage auch nicht zu machen.

Der Auswurf vom Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät ist schnell eingehakt. Mehr gibt es bei der Montage auch nicht zu machen.

Achte bitte darauf, dass der Jupiter 2 von Fellowes auf einen stabilen festen Untergrund steht und einen Abstand von mindestens 50 Zentimetern zur Wand oder anderen Objekten hat, um ein unkompliziertes Durchlaufen der Folien zu gewährleisten.

Jetzt musst du nur noch die Auffangschale an der Rückseite des Gerätes anbringen. Dies erfolgt über einen simples Einschieben der Plastiknasen in die dafür vorgesehenen Öffnungen. Und schon kannst du mit dem Laminieren beginnen. Mit diesen einfachen Handgriffen ist die Montage schon beendet und ich kann zum eigentlichen Test übergehen.

Fellowes im Interview: Wenn du noch mehr Infos über das Unternehmen dahinter, die Unternehmensstrategie, exklusive Einblicke sowie weitere Produkte, Klassiker und aktuelle Highlights von Fellowes wissen möchtest, empfehle ich dir mein ausführliches Interview mit Frau Cantong, der Marketing Managerin.

Das Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät im Laminier-Test

Das Fellowes Jupiter 2 A3 Laminiergerät bietet diverse leuchtende Markierungen und Einschubhilfen.

Der Jupiter 2 schaltet sich ganz einfach über einen Kippschalter, der sich auf der Rückseite befindet, ein. Sofort hörst du das Brummen des Gerätes und der Powerbutton beginnt blau zu leuchten. Möchtest du gleich mit dem Heißlaminieren beginnen, berührst du einfach den blauen Button. Schon leuchtet erstmal ein Meer an Lichtern auf, was an eine Startbahn für Flugzeuge erinnert. Leider besitzen diese Lämpchen keine Funktionen, sondern dienen eher als Positionsleuchten, was aber ein Laminieren von A3, A4 und A5 Folien mit dem Jupiter 2 auch in schlecht beleuchteten Räumen ermöglicht. Dank der InstaHeat Technologie ist das Gerät schon nach weniger als 60 Sekunden laminierbereit. Dies erkennst du an der „Ready-Leuchte“, die jetzt grün leuchten sollte. Somit kannst du ohne langes warten sofort mit dem Jupiter 2 die Arbeit beginnen.

Der Jupiter 2 verfügt über eine hochwertige 6 Rollen-Technologie. Das ermöglicht sehr gute Laminiergeschwindigkeiten.

Der Jupiter 2 verfügt über eine hochwertige 6 Rollen-Technologie. Das ermöglicht sehr gute Laminiergeschwindigkeiten.

Als erstes nimmst du dir eine passende Laminiertasche und legst diese mit der versiegelten Seite in das Gerät ein. Dank der blauen Positionsleuchten erkennt man sofort, wie die Folien passend zu platzieren sind. Ein absoluter Pluspunkt, da so ein Folienstau beim Jupiter 2 von Beginn an reduziert wird. Auch die optimale Einstellung der Folienstärke erfolgt vollkommen automatisch. Hierfür hat Fellowes bei dem Jupiter 2 das AutoSense Systems verbaut, welches bei mir hervorragend funktionierte. Diese Funktion ist neben Laminiergeschwindigkeit und maximaler Foliendicke auch der größte Unterschied zu den kleineren und günstigeren Modellen des Herstellers (wie zum Beispiel das Fellowes Saturn Laminiergerät 3i).

Dank der 6 Rollen wird die Folie, egal welcher Stärke, gleichmäßig und schnell durch das Gerät gezogen und erreicht dabei eine Geschwindigkeit von mehr als 75 Zentimetern pro Minute. In meinem Test schaffte der Jupiter 2 sogar mehr als 90 Zentimeter pro Minute. Das entspricht drei (!) A4-Folien bzw. zwei A3-Folien. Ein entscheidender Faktor für Viellaminierer und sehr guter Wert von meinen bisher getesteten Geräten.

Passende Laminierfolien für dein Fellowes Jupiter 2 Laminiergerät A3: die Folgenden habe ich im obigen Test verwendet und kann sie empfehlen. Laminierfolien ansehen »
Du willst deine Laminierfolien präzise und professionell zurecht schneiden? Ich habe für dich die passenden Schneidemaschinen getestet. Hier meine Empfehlungen »

Alle Folien die ich getestet habe (ca.80 Stück), kamen absolut blasenfrei aus dem Schacht heraus. Selbst als ich die A4 und A5 Folien etwas schräg in das Gerät einschub, klappte der Durchlauf ohne Probleme und ohne Qualitätsverlust. Solltest du dennoch mal die Folie (eigentlich nur bei kleiner als A3 möglich) etwas zu schräg in das Fellowes Jupiter 2 Laminiergerät einlegen, ist ein Folienstau, aank der automatischen Rücklauffunktion und des Advanched Pouch Tracking Systems, nahezu ausgeschlossen. Ein weiterer Pluspunkt im Vergleich zu den bisher getesteten Geräten und somit auch für Anfänger sehr gut geeignet.

Sollte die Funktion dennoch mal nicht funktionieren, hat Fellowes bei dem Jupiter 2 zur Sicherheit noch eine Rücklauftaste auf dem Touch-Bedienfeld hinterlegt. Diese leuchtet bei Berührung Rot auf und sollte bis zum vollständigen Rücklauf der Folie gedrückt werden.

Der einzige kleine Wermutstropfen den ich feststellen musste, war die Lautstärke des Gerätes. Das ist aber in meinen Augen zu verkraften. Und dank der Auto Shut Off Funktion stellt sich der Jupiter 2 auch für Menschen die nicht geräuschempfindlich sind nach längerer Inaktivität automatisch in den Ruhemodus ein.

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Peach PL900 Laminiergerät https://laminiergeraet-tests.de/tests/peach-pl900-laminiergeraet https://laminiergeraet-tests.de/tests/peach-pl900-laminiergeraet#respond Mon, 25 Jun 2018 21:06:38 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=1238 Das PL900 Laminiergerät begeistert vorrangig mit seinen technischen Werten auf dem Papier. Eine angenehm kurze Aufwärmzeit von 60 Sekunden ist ja mittlerweile schon symptomatisch bei Peach. Die rekordverdächtige Laminiergeschwindigkeit von 1.000 Millimetern pro Minute sucht jedoch mit Abstand ihresgleichen. Wahnsinn! Die Qualität der Ergebnisse ist soweit okay. Schade, dass Peach bei der Preisklasse keine Lamnierfolien und nur eine notdürftige englischsprachige Anleitung beilegt. Insgesamt ist das PL900 Laminiergerät jedoch eine Kaufempfehlung.

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Das Laminiergerät Peach900 fällt im direkten Vergleich schon recht groß aus.

Das Laminiergerät Peach900 fällt im direkten Vergleich schon recht groß aus.

In diesem ausführlichen Bericht teste ich das neue PL900 Laminiergerät. Nachdem Peach, der schweizer Hersteller für Büro- und Druckbedarf bereits bei mir mit ähnlichen Produkten wie dem A3 Laminierer PL115 gepunktet hat und ich in meinen Tests überwiegend angetan war, bin ich natürlich auch hier wieder besonders gespannt. Dieser Bericht wird detailliert herausstellen, was das Peach PL900 Highspeed Laminiergerät in Sachen Verarbeitung, Lieferumfang, Laminierqualität und Arbeitsgeschwindigkeit leistet und ob sich der Kauf für Privatpersonen sowie Firmen lohnt. Los geht’s.

Technische Fakten über das Peach PL900 Laminiergerät:

Hersteller: Peach
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 1 Minute
maximale Folienstärke: 2x 250 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 1.000 Millimeter/Minute

Das Gerät

Der Lieferumfang vom Peach900 Laminiergerät beschränkt sich auf das Nötigste und lässt Laminierfolien vermissen.

Der Lieferumfang vom Peach900 Laminiergerät beschränkt sich auf das Nötigste und lässt Laminierfolien vermissen.

Ich öffne den Karton und finde gut sortiert und beidseitig mit Styropor geschützt natürlich das Gerät selbst. Das Herausnehmen ist gar nicht so einfach, denn alles ist millimetergenau verstaut. Gut, denn so wackelt beim Transport nichts in der Box hin und her.

Dann folgt jedoch eine kleine Ernüchterung. Denn Dreingaben wie bei anderen Herstellern suche ich bei Peach vergebens. Ich hätte mir an dieser Stelle eine gewisse Grundausstattung an Folien gewünscht zum sofortigen Loslegen. Diese Problematik hatte ich bereits beim Laminiergerät PL115 aus dem selben Hause bemängelt. Da das hier getestete 900-er Modell aber um einiges preisintensiver ist, kann ich es umso weniger nachvollziehen. Es ist als umso wichtiger, dass du dir gleich die passenden A3 Folien mit dazu bestellst.

Leider ist die Anleitung nur ein einseitig bedrucktes A4 Blatt - auf englisch.

Leider ist die Anleitung nur ein einseitig bedrucktes A4 Blatt – auf englisch.

Die bebilderte Anleitung beschränkt sich auf ein A4 großes Blatt mit den wichtigsten Handgriffen, Pflegehinweisen und technischen Daten. Leider ausschließlich auf englisch. Auch hier könnte Peach mit einer mehrsprachigen Beschreibung gerade den Kunden, die nicht so firm mit der englischen Sprache sind, entgegenkommen.

Das Laminiergerät wirkt mit rund einem halben Meter länge natürlich recht groß. Auf meinen Schreibtisch nimmt es einen nicht zu unterschätzenden Platz ein. Dafür sieht es aber auch äußerst schick aus: der Korpus besteht aus matt-schwarzem Kunststoff und macht einen soliden Eindruck. Das Display besticht dagegen mit einer spiegelnden dunklen Oberfläche und hebt sich somit vom restlichen Look wohlwollend ab. Auf der rechten Seite befinden sich alle Bedienfelder und Signalleuchten übersichtlich angeordnet. In Sachen Verarbeitung und Aussehen gibt es für mich also nichts zu meckern. Das PL900 ist ein Gerät, welches man gerne offen auf seinem Schreibtisch präsentiert – sofern der Platz dafür vorhanden ist.

Gut zu wissen: Das Peach PL900 Laminiergerät lässt sich sowohl für Heiß- als auch Kaltlamination verwenden. Das verschafft dir größere Flexibilität, denn damit lassen sich auch Basteleien und Thermopapier ohne Temperaturbeschädigungen versiegeln. Weitere Infos zu Heiß- und Kaltlamination findest du in meinem Extra-Artikel.

Das Peach PL900 Laminiergerät im Laminiertest

Das Laminiergerät Peach900 besticht durch eine gute Aufwärmdauer und atemberaubende  Laminiergeschwindigkeit.

Das Laminiergerät Peach900 besticht durch eine gute Aufwärmdauer und atemberaubende Laminiergeschwindigkeit.

Ich schalte das PL900 Laminiergerät über die Bedienflächen ein. Über eine Leuchte bekomme ich signalisiert, dass die Walzen nun langsam bis zur Betriebstemperatur erhitzen. Dabei möchte ich die angenehm kurze Aufwärmdauer von nur 60 Sekunden hervorheben. Wie bei seinen kleineren A4 Geräten hat es Peach also auch beim PL900 Laminiergerät geschafft, die Wartezeit bis zum Einsatz auf unter einer Minute zu halten. Ein hervorragender Wert, bedenkt man die Länge und Anzahl der Walzen (etwas schneller ist in dieser Disziplin nur das A3 Laminiergerät Peach PL115).

Und das spielt schon eine Rolle: denn im PL900 Laminiergerät hat Peach ein halbes Dutzend Walzen im Inneren verbaut. Das kommt natürlich dem sauberen Einzug sowie der gleichmäßigen Erhitzung zugute.

Und in der Tat: ich setze eine ersten Testfolien im A3 Format an (2×125 Micron und 2×250 Micron). Diese wird sauber durch die Walzen transportiert. Die Lautstärke ist dabei deutlich hörbar, stört aber für gelegentliche Einsätze nicht weiter.

Peach im Interview: Peach ist noch nicht so lange im Laminiergerätemarkt wie seine Wettbewerber. Grund genug, den „Neuling“ mal auf den Zahn zu fühlen. Wenn du mehr über das Unternehmen dahinter sowie weitere Produkte von Peach wissen möchtest, empfehle ich dir mein ausführliches Interview mit Thorsten Prée, dem Chief Sales Officer.

Die Markierungen am Einzug helfen dir beim Einlegen. Die Foliendicke wird automatisch erkannt. Klasse!

Die Markierungen am Einzug helfen dir beim Einlegen. Die Foliendicke wird automatisch erkannt. Klasse!

Gut gefallen mir die Markierungen am Einzug. Als richtig praktisch erweist sich zudem die automatische Folienerkennung. Die funktioniert zuverlässig in meinem Test und stellt für verschiedene Foliendicken selbstständig die richtige Hitze der Walzen ein. Denn nur mit der passenden Temperatur beugst du Verbrennungen der Folie oder nicht richtigem Verschluss vor.

Die Geschwindigkeit kann sich dabei sehen lassen. Denn mit etwa 1.000 Millimeter pro Minute befindet sich das Laminiergerät an der Spitze unserer schnellsten Kandidaten – und das mit weitem Abstand. Zum Vergleich: Andere A3 Laminiergeräte bewegen sich allenfalls bei 500-600 Millimetern pro Minute. Im Praxistest entspricht die Performance des Peach PL900 Laminiergerätes mehr als 2 DIN-A3 Seiten, was in meinen Augen ein unschlagbarer Wert ist. Absolut top! Büros, Agenturen und Copyshops, die täglich viel laminieren, sollten hier hellhörig werden.

Auch die Laminierqualität ist weitestgehend in Ordnung. Bei meinen üblichen 100 Laminierfolien (im A3 und A4 Format) sind nur 7 Ausschuss-Exemplare dabei. Der Rest ist knitter- und blasenfrei. Kein herausragender aber solider Wert. Dank der beiliegenden ansteckbaren und durchaus hochwertigen Ablage, fallen die fertig versiegelten Folien nicht einfach hinten aus dem Schacht, sondern werden sanft transportiert. Folienstau ist mir im Test praktisch nicht untergekommen. Wenn dies doch mal der Fall sein sollte, bietet Peach die obligatorische Stau-Entriegelungstaste um verklemmte Folien kinderleicht zu entfernen.

Vergleich PL115 und PL900: Unterm Strich versucht das Peach PL900 Laminiergerät in der Kategorie A3 mit einem schickeren Korpus, hochwertigeren Ablagen sowie der automatischen Folienerkennung und einer unschlagbaren Laminiergeschwindigkeit seinen Aufpreis gegenüber dem Peach PL155 zu begründen. Für Büros und Agenturen sicherlich interessant. Für gelegentliche Heimnutzer könnte dann doch der kleinere und günstigere Bruder genügen.

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Fellowes Calibre A3 Laminiergerät https://laminiergeraet-tests.de/tests/fellowes-calibre-a3-laminiergeraet https://laminiergeraet-tests.de/tests/fellowes-calibre-a3-laminiergeraet#respond Tue, 18 Apr 2017 15:03:03 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=931 Das Fellowes Calibre A3 Laminiergerät empfiehlt sich für kleine Büros, Home Offices und Agenturen. Die Highlights sind zweifellos die kurze Aufwärmdauer zusammen mit der schnellen Laminiergeschwindigkeit von 50 Zentimetern pro Minute. Abgerundet wird das Paket mit nützlichen Funktionen wie die HotSwap Technologie, der guten Verarbeitung und dem intuitiven und schicken Bedienpanel. Zurecht mit ganz oben bei meinen A3 Laminiergeräten.

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Fellowes Calibre A3 Laminiergerät - Vorstellung

Das Fellowes Calibre A3 Laminiergerät im direkten Größenvergleich.

Nachdem ich mit dem Fellowes Saturn 3i A3 bereits ein größeres Laminiergerät getestet und mit richtig guten Bewertungen ausgezeichnet habe, bin ich natürlich jetzt extrem gespannt, wie sich das Calibre A3 macht. Dieses Gerät ist seit Anfang 2017 auf dem Markt und verfügt über die mittlerweile bekannten fellowes-typischen Funktionen wie HeatGuard, InstaHeat und HotSwap. Diese Marketingwörter sagen dir gar nichts? Dann lege ich dir den folgenden Test wärmstens ans Herz. Denn hier erkläre ich, ob sich das Fellowes Calibre auch im stark umkämpften A3 Bereich erfolgreich durchsetzen kann und wie es um seine Laminierqualitäten steht.

Technische Fakten über das Fellowes Calibre A3 Laminiergerät:

Hersteller: Fellowes
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 1 Minute
maximale Folienstärke: 75 – 125 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 500 Millimeter/Minute

Das Gerät

Das Fellowes Calibre A3 erreicht mich in einem großen Karton, mit Kartonhaltern gut verstaut und solide verpackt. Ich entnehme das Gerät der Verpackung.

Es fallen mir sogleich die Anleitung und ein Starter Kit für 10 Laminationen in die Hände. Dem liegen leider zwar keine A3 Folien anbei, aber für die ersten Schritte im A4 Bereich reicht das allemal.

Die Anleitung ist multilingual gehalten und reicht für die Einführung. Das Fellowes Calibre A3 Laminiergerät ist aber unterm Strich allemal selbsterklärend, sodass du diese getrost beiseite legen kannst.

Ich lege die erste Hand an das Gerät und prüfe die Verarbeitung. Fellowes typisch glänzt auch das Calibre mit der formschönen Halbrundung auf der Oberseite. Vom Design her macht es sich durchaus gut auf dem Schreibtisch oder im Büro. Ein optischer Hingucker ist es allemal. Auch wenn die Maße etwas ausladender und wuchtiger sind als beispielsweise bei einem Peach PL115.

Die Verarbeitung ist ordentlich. Die Teile sind gut verbaut, Verbindungslücken oder Schwachstellen kann ich keine erkennen. Der Korpus besteht aus schwarzem, matten Kunststoff. Auf der Rückseite befindet sich der Schalter zum Ein- und Ausschalten. Die restliche Bedienung erfolgt über ein Panel auf der Oberseite. Dort findest du sowohl einen weiteren Powerbutton, als auch die Kontrolle über die Folienstärke respektive Hitzeregulierung in mehreren Stufen über eine „+“ und „-“ Taste. Die Wahl besteht zwischen 75, 100 und 125 Micron sowie Kaltlamination. Statt einem mechanischen Schalter setzt Fellowes konsequent auch bei der Rollenrücklauffunktion auf einen Knopf am Panel. Mit dieser kannst du bei verklemmten Folien, diese wieder vorne aus dem Einzug herausbefördern. Doch dazu später mehr.

Insgesamt ist bei der Verarbeitung des Fellowes Calibre A3 Laminiergerätes überhaupt nichts auszusetzen. Ich gehe deswegen gleich zum Laminiertest über.

Fellowes im Interview: Wenn du noch mehr Infos über das Unternehmen dahinter, die Unternehmensstrategie, exklusive Einblicke sowie weitere Produkte, Klassiker und aktuelle Highlights von Fellowes wissen möchtest, empfehle ich dir mein ausführliches Interview mit Frau Cantong, der Marketing Managerin.

Das Fellowes Calibre A3 Laminiergerät im Laminiertest

Fellowes Calibre Laminiergerät - Laminieren

Mit 50 Zentimetern pro Minute erhälst du eine ordentliche Laminiergeschwindigkeit für’s Geld.

Ich starte das Fellowes Calibre A3 Laminiergerät über den Kippschalter auf der Rückseite. Ein Druck auf den Powerbutton signalisiert per blinkenden Anzeigen sowie akustischem Signal, dass die Rollen jetzt für die Heißlamination aufheizen. Das geschieht mit einem leichten Surren. Laut Hersteller soll dieser Prozess lediglich 1 Minute dauern – dank der InstHeat Technologie. Ich stoppe die Zeit. Und in der Tat: das Gerät ist nach ca. 60 Sekunden einsatzbereit. Das hängt natürlich auch etwas von der eingestellten Foliendicke ab. Unterm Strich folgt Fellowes mit dem Calibre damit einen weitläufigen Trend zu weniger initialer Wartezeit. Mit einer Minute reiht es sich in die Riege der „Schnellerhitzer“ ein wie das Saturn 3i A3 aus dem eigenen Hause und dem Peach PL115, welche ich auch ausführlich getestet habe.

Fellowes Calibre A3 Laminiergerät - Bedienpanel

Schick, unaufdringlich und intuitiv. So dürfen Gerätebedienungen gerne gestaltet sein.

Gut gefällt mir das kompakte Bedienpanel auf der Oberseite. Hier kannst du bequem zwischen 75, 100 und 125 Micron die Foliendicke einstellen. Entsprechend werden die Rollen erhitzt. An dieser Stelle greift auch die so genannte HotSwap Technologie. Diese wechselt zwischen verschiedenen Temperaturstufen in nur wenigen Sekunden. In meinem Test funktionierte das problemlos: nach einer 125 Micron Folie konnte ich beinahe zeitnah eine 75 Micron Folie nachlegen – die Umstellungszeit war nur minimal.

Fellowes Calibre A3 Laminiergerät - Markierungen

Hilfreich erweisen sich in meinem Test die Markierungen am Einzug des Fellowes Calibre Laminiergerätes

Beim Einzug helfen die angebrachten Markierungen. Gerade bei kleineren Formaten wie A4 oder A5 weiß ich somit jederzeit Bescheid, an welcher Stelle ich die Folie an den Einzug anlegen muss. Die Rollen befördern die Laminierfolien gleichmäßig aber schnell. Mit 50 Zentimetern pro Minute erreicht das Fellowes Calibre A3 richtig gutes Tempo. Das reicht für knapp zwei A4 Seiten oder fast eine A3 Seite und überzeugt mich im Test.

Löblich: Ein eingebauter Sensor erkennt schief zugeführte Laminierfolien, stoppt den Laminiervorgang und ermöglicht die Entnahme und Neuausrichtung. Somit beugst du lästigen und zeitraubenden Folienstau schon von Anfang an vor. Sollte der doch mal passieren, hilft die Rücklauffunktion, welche die Laminierrollen rückwärts bewegt und somit das Laminiergut wieder am Einzug freigibt.

Nicht unwesentlich ist jedoch auch das Ergebnis vom Calibre A3 Laminiergerät. Auch hier kann Fellowes überzeugen. Die Folien verlassen glatt und bläschenfrei den Auswurfsschacht. Von den 100 Laminiervorgängen habe ich nur einen mit nicht akzeptablen Laminierergebnis. Ein guter Wert. Dabei habe ich alle Formate und Foliendicken durchgetestet und natürlich auch Folien von Drittherstellern genutzt. Hier überzeugt das Produkt mit gewohnt guter Qualität.

Lautstärke und Wärmeentwicklung halten sich ebenfalls in Grenzen. Letzteres ermöglicht auch längere Einsätze, ohne dass die Rollen möglicherweise überhitzen oder das Gehäuse zu warm wird. Zu Sicherheit schaltet das Gerät aber nach 30 Minuten Nichtbenutzung automatisch ab.

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Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 https://laminiergeraet-tests.de/tests/fellowes-saturn-3i-laminiergeraet-a3 https://laminiergeraet-tests.de/tests/fellowes-saturn-3i-laminiergeraet-a3#respond Fri, 24 Mar 2017 14:41:29 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=744 Alles in allem ist das Fellowes Saturn 3i Laminiergerät in der Kategorie A3 ein überzeugender Kandidat. Die Verarbeitung und das Design stimmt. Fellowes beruft sich hier auf seine lange Erfahrung. Die Aufwärmzeit von nur einer Minute ist natürlich ein echtes Kaufargument. Schade das die Laminiergeschwindigkeit da etwas hinterherhinkt. Wenn dich das nicht stört, kann ich dir das Laminiergerät wärmstens empfehlen.

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Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 - Vorstellung

Das Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 im Größenvergleich.

Nachdem ich vor kurzem bereits den A4 Vertreter von Fellowes bei mir im ausführlichen Test hatte und durchaus angetan war, schaue ich mir heute den großen Bruder für die A3 Formate genauer an – nämlich das Fellowes Saturn 3i A3. Mit den 3i Modellen hat der Hersteller seit Neuesten eine Serie erfolgreich am Markt etabliert, welche sowohl Privatnutzer als auch Büros, Agenturen, Copyshops und Gewerbe aller Art ansprechen soll. Ich schau mir im folgenden Testbericht mal im Detail an, was das Gerät leistet, wie es aufgebaut und zu bedienen ist, wie die Laminierqualität ausfällt und für welche Zielgruppe es sich eignet.

Anmerkung: Wenn du nur bis zu Formaten A4 versiegeln und noch etwas Geld sparen möchtest, empfehle ich dir das baugleiche aber handlichere Modell Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A4. Das habe ich ebenfalls getestet und für gut empfunden. Von den Werten ähnelt es dem größeren hier vorgestellten Bruder sehr.

Technische Fakten über das Fellowes Saturn 3i Laminiergerät:

Hersteller: Fellowes
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 1 Minute
Folienstärke: 80 – 125 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 300 Millimeter/Minute

Das Laminiergerät

Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 - Lieferumfang

Das Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 nach dem Auspacken. 10 Laminierfolien liegen anbei.

Das Fellowes Saturn 3i Laminiergerät kommt bei mir unverzüglich an. Ich entpacke den schlanken Karton. Mit zwei Papphalterungen befindet sich darin das Laminiergerät, sicher verstaut und solide verpackt. Anbei liegen noch 10 Folien des Herstellers mit denen du gleich starten kannst.

Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 - Ablage

Die Ablage – eine Drahtvorrichtung – ist schnell am Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 montiert.

Wie auch schon beim kleinen Bruder fehlt dem Fellowes Saturn 3i A3 eine vernünftige Ablage, damit die Folien beim Auswurf nicht einfach herunterfallen. Stattdessen behilft sich der Hersteller hier mit einer eher notdürftig anmutenden Drahtvorrichtung, die du vorab an der hinteren Seite einhängst. Das ist jedoch Kritik auf hohem Niveau und soll das Gesamtbild nicht beeinträchtigen.

Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3

Der Korpus ist für ein A3 Laminiergerät angenehm schmal und leicht – und erfreulich gut verarbeitet.

Ansonsten ist der Korpus schlank und wertig gehalten – bestehend aus grauen matten Kunststoff an der Obserseite und schwarzer Bedienfront. Die Teile sind gut verarbeitet und nahtlos aneinander gebaut. Mit seinen etwas mehr als 2 Kilogramm lässt sich das Gerät gut transportieren und bei Nichtgebrauch auch mal im Regal verstauen oder Schrank einschließen. Die Optik ist rund und macht sowohl auf dem heimischen Schreibtisch als auch im Büro etwas her. Insofern muss sich das Fellowes Saturn 3i A3 Laminiergerät keinesfalls hinter meinen anderen Testkandidaten verstecken. Wer das Titan 3 oder das Saturn 2 von Fellowes kennt, weiß auch, dass der Hersteller durchaus Erfahrung mit guten Designkonzepten und ausgeklügeten Geräten hat.

Der Laminiertest

Okay, ich schließe das Fellowes Laminiergerät Saturn 3i A3 an den Strom an und betätige den Kippschalter. Solgleich leuchten an der schwarz-glänzenden Front alle Knöpfe nach und nach auf. Über genau diese kann ich die Foliendicke zwischen 80, 100 und 125 angeben. Das Laminiergerät passt daraufhin die Temperaturen der Rollen an. Kaltlamination ist übrigens auch eine Option.

Passende Laminierfolien für dein Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3: die Folgenden habe ich im obigen Test verwendet und kann sie empfehlen. Laminierfolien ansehen »
Du willst deine Laminierfolien präzise und professionell zurecht schneiden? Ich habe für dich die passenden Schneidemaschinen getestet. Hier meine Empfehlungen »

Ein dreifaches Piepen signalisiert mir, wenn die Rollen Betriebstemepratur erreicht haben und ich mit dem Laminieren starten kann. Dank der von Fellowes angepriesenen InstaHeat-Technologie beträgt die Aufwärmzeit lediglich ca. eine Minute. Ein absolut sauberer Wert im Vergleich. Ähnlich kurze Zeiten erreichen nur noch die Laminiergeräte aus dem Hause Peach.

Ich lege die Laminierfolien ein. Der Einzug ist ruhig und präzise. Die Geräuschentwicklung hält sich in Grenzen. Fellowes gibt als Laminiergeschwindigkeit 300 Millimeter pro Minute an. Das wäre nicht mal ein A3 Blatt. Und in der Tat: der Einzug der Folien ist wohl eher als gemächlich zu beschreiben. Hier haben andere Testgeräte im A3 Bereich deutlich die Nase vorn – kosten aber zuweil auch etwas mehr.

Immerhin ist das Laminierergebnis äußerst zufriedenstellend. Bläschenbildung und Knicke kann ich bei sachgemäßer Handhabung nicht bemägeln. Der Ausschuss hält sich auch nach ca. 100 Laminierdurchgängen sehr in Grenzen.

Fellowes Saturn 3i Laminiergerät A3 - Foliensensor

Der Foliensensor erkennt automatisch schief eingelegte Folien und stoppt den Einzug.

Das liegt auch an den praktischen Foliensensor: schief eingelegte Folien erkennt das Laminiergerät automatisch und unterbricht den Einzug. Das spart dir nicht nur Nerven, sondern verhindert auch unnötig schief versiegelte Laminierfolien.

Neben der obligatorischen Antiblockiertaste verfügt das Laminiergerät Saturn 3i von Fellowes auch über einen AutoShutOff: Nach 30 Minuten Nichtgebrauch schaltet sich das Gerät automatisch ab und spart so wertvolle Energie. Das beugt auch der Überhitzung vor. Alles in allem eine nützliche Funktion.

Fellowes im Interview: Wenn du noch mehr Infos über das Unternehmen dahinter, die Unternehmensstrategie, exklusive Einblicke sowie weitere Produkte, Klassiker und aktuelle Highlights von Fellowes wissen möchtest, empfehle ich dir mein ausführliches Interview mit Frau Cantong, der Marketing Managerin.

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Laminiergerät Olympia A330 plus https://laminiergeraet-tests.de/tests/laminiergeraet-olympia-a330 https://laminiergeraet-tests.de/tests/laminiergeraet-olympia-a330#respond Tue, 21 Mar 2017 13:48:53 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=667 Ich mache es kurz: mit dem Laminiergerät A330 plus präsentiert Olympia ein gutes Gerät für A3 Formate mit soliden Werten und schlankem Design. Für den häuslichen Gebrauch und die gelegentliche Nutzung sicherlich einen Blick wert. Für höhere Geschwindigkeiten lohnt der Blick auf das Leitz iLAM A3.

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Das Laminiergerät Olympia A330 plus zählt zu den A3 Geräten. Versiegelungen bis zu dieser Größe sind also kein Problem. Kleinere Formate gehen jedoch auch. Ich schau mir im Folgenden das Gerät einmal genauer an und beleuchte Vor- und Nachteile.

Technische Fakten über das Laminiergerät Olympia A330 plus:

Hersteller: Olympia
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 2-3 Minuten
maximale Folienstärke: 75 – 125 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 400 Millimeter/Minute

Das Gerät

Olympia A330 plus - Lieferumfang

Der Lieferumfang des Olympia A330 plus Laminiergerätes nach dem Auspacken.

Das Laminiergerät Olympia A330 plus macht auf mich einen sehr wertigen Eindruck. Das Gehäuse besteht aus schwarzen, matten Kunststoff. Nur an der Front setzen ein paar weniger reflektierende Flächen Akzente. Die Verarbeitung geht in Ordnung. Alle Teile sind hochwertig und nahtlos miteinander verbunden.

Die Front mit ihren Bedienelementen wirkt aufgeräumt und intuitiv bedienbar. Oben befinden sich die Statuslämpchen, darunter ein Dreifach-Kippschalter für Einschalten, sowie Umschalten zwischen heiß- und Kaltlaminierung. Alles selbsterklärend. Auf der Rückseite versteckt sich noch ein so genannter „Release Jam Schalter“, auf den ich später eingehe.

Passende Laminierfolien für dein Olympia A 330 plus Laminiergerät: die Folgenden habe ich im obigen Test verwendet und kann sie empfehlen. Laminierfolien ansehen »
Du willst deine Laminierfolien präzise und professionell zurecht schneiden? Ich habe für dich die passenden Schneidemaschinen getestet. Hier meine Empfehlungen »

Durch die platzsparende Form und das geringe Gewicht von knapp 1 Kilogramm kannst du bei Nichtgebrauch das Gerät auch bequem im Schrank verstauen.

Schön wäre an dieser Stelle noch eine Auswurfhilfe gewesen wie manch andere Kandidaten es bieten. Dabei handelt es sich um eine Klappe oder ein Gestell am Auswurf, welches die fertigen Laminierfolien auffängt und somit Knicke oder Falten vermeidet.

Seis drum. Die Praxis wird es gleich zeigen, ob das Laminierergebnis auch so gelingt.

Das Laminiergerät Olympia A330 plus im Praxistest

Und da bin ich gleich beim Thema. Ich schalte das Gerät ein. Anhand von zwei Leuchten an der Front signalisiert es mir seine Bereitschaft. Das Laminiergerät lässt mich ca. 3 Minuten warten, bis die zwei innenliegenden Rollen ihre Betriebstemperatur für das Heißlaminieren erreicht haben. Eine Zeit, die in der Preisklasse noch akzeptabel ist. Du solltest in jedem Fall diese Zeit abwarten. Denn nur auf der richtigen Temperatur können die Rollen ordnungsgemäß die Folien verschweißen.

Olympia A330 plus - Bedieun

Die Bedienfelder beschränken sich auf wenige Schalter. Nach ca. 3 Minuten leuchtet das Signallämpchen grün und ich kann den Test starten.

Ich füttere das Laminiergerät Olympia A330 plus mit den beiliegenden Folien der Stärke 2 x 125 Micron. Später nutze ich auch andere Folien von Drittherstellern.

Die Laminiergeschwindigkeit von 40 Zentimetern pro Minute empfinde ich im Vergleich zu anderen A3 Geräten als etwas langsam. In Anbetracht des günstigen Preises geht sie für gelegentliche Anwendungen jedoch noch in Ordnung.

Das Laminierergebnis kann sich sehen lassen. Auch ohne die anfangs bemängelte Auffangvorrichtung zieht das Laminiergerät die Folientaschen gleichmäßig ein. Die Versiegelung war nur sehr selten mit Bläschenbildung verbunden. Knicke hatte ich gar nicht. Der Ausschuss hielt sich also in Grenzen.

Olympia A330 plus - Jam Release

Die ABS Funktion heißt bei Olympia „Jam Release“ und entsperrt die Laminierwalzen bei verklemmten Folien.

Für Folienstau oder Verklemmungen im Gerät hat der Hersteller die Jam Release Taste vorgesehen, welche die Rollen entsperrt und somit die festsitzende Folie wieder freigibt. Schön: Olympia hat seinem Laminiergerät A330 plus auch einen effektiven Überhitzungsschutz spendiert. Dieser verhindert, dass das Gerät bei durchgehender Benutzung zu heiß läuft und Schäden im Inneren entstehen. Netter Nebeneffekt: bei es spart zusätzlich Energie.

Laminiergerät Olympia A330 plus

Das Laminiergerät Olympia A330 plus überzeugt im Laminiertest mit guter Bedienung, könnte aber schneller sein.

Am Rande erwähnt: das Laminiergerät Olympia A330 plus unterstützt auch Kaltlamination. In dem Fall werden deine Dokumente nicht mit Temperatur versiegelt, sondern mit speziell beschichteten Folien verklebt. Die Aufwärmzeit entfällt natürlich in diesem Fall.

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A3 Laminiergerät Peach PL115 https://laminiergeraet-tests.de/tests/a3-laminiergeraet-peach-pl115 https://laminiergeraet-tests.de/tests/a3-laminiergeraet-peach-pl115#respond Tue, 13 Sep 2016 15:38:26 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=549 Für den angenehm kleinen Geldbeutel führt Peach mit dem A3 Laminiergerät PL115 ein durchaus attraktives Gerät in den Markt. Dem Werbeversprechen mit der schnellen Aufwärmzeit kann ich nur begeistert zustimmen. Auch die Qualität vom Laminiergerät und der versiegelten Folien geht in Ordnung. Schade bloß, dass keine Folien beiliegen. Unterm Strich bietet Peach also eine gute Lösung für Haus und Büro im erschwinglichen Preissegment.

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Alternatives Modell verfügbar:

Sollte das A3 Laminiergerät Peach PL115 nicht beim Händler verfügbar sein, kann ich dir alternativ auch das Peach PL755 vom selben Hersteller empfehlen. Die Aufwärmzeit ist zwar mit 2 Minuten etwas länger. Schau dir das Peach PL755 bei Amazon.de an.

A3 Laminiergerät Peach PL115 - Vorstellung

Das A3 Laminiergerät Peach PL115 im Größenvergleich.

Dieser ausführliche Testbericht widmet sich ganz dem Laminiergerät PL115 für A3 Formate. Der schweizer Markenhersteller 3T Supplies hat sich bislang eher in der Druckerzubehör-Branche erfolgreich einen Namen gemacht. Jetzt führt er ein interessantes A3 Gerät ins Feld, welches sich am deutschen Büroartikelmarkt etablieren soll. Ich prüfe wie die Bedingungen dafür stehen, wie das Laminiergerät verarbeitet ist, welche Funktionen es bietet und natürlich wie das Laminierergebnis im Dauertest aussieht. Ich bin sehr gespannt, mit welchen technischen Finessen der Hersteller Peach den Mitbewerbern die Stirn bieten möchte.

Peach im Interview: Peach ist eigentlich ein traditioneller, schweizer Druckbedarfhersteller, der nun auch im Laminiergerätemarkt mitmischt. Wenn du mehr über das Unternehmen dahinter sowie weitere Produkte von Peach wissen möchtest, empfehle ich dir mein ausführliches Interview mit Thorsten Prée, dem Chief Sales Officer.

Technische Fakten über das Laminiergerät Peach PL115:

Hersteller: Peach
Laminierungsart: Heißlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 40 Sekunden
maximale Folienstärke: 2×125 Mikron
Anzahl Rollen: 2 Rollen
Laminiergeschwindigkeit: 530 Millimeter/Minute

Das Laminiergerät

Laminiergerät Peach PL115

Leider liegen beim Laminiergerät Peach PL115 keine Laminierfolien von Haus aus bei

Das A3 Laminiergerät Peach PL115 erreicht mich gut verpackt. Ähnlich wie die anderen Geräte des Herstellers ist es ordentlich in Luftpolsterfolien eingehüllt und somit vor jeglichen Schaden bewahrt.

Das Laminiergerät erweist sich als sehr kompakt für ein A3 Gerät. Erfreulicherweise lässt es sich so schnell auch unter dem Schreibtisch oder im Schrank verstauen.

Das Gehäuse wirkt mit seiner matt-schwarzen Oberfläche zurückhaltend und dezent, stellt sich haptisch jedoch als recht robust heraus. Nur wenige Knöpfe durchbrechen die Front (Power/Ready) und lassen eine einfache Bedienung vermuten – dazu später jedoch mehr.

Laminiergerät Peach PL115 Führungsschiene

Die Führungsschiene lässt sich mit etwas Geduld am Laminiergerät befestigen und wirkt etwas wacklig

Dem Paket liegt noch eine Führung bei, welche ich nach etwas herumprobieren (in der Anleitung steht leider nichts darüber) an der Rückseite montiere. Anders als bei anderen Modellen des Herstellers handelt es sich dabei jedoch nur um zwei gebogene Drähte, die ein Abknicken der Folien verhindern. Diese Lösung wirkt in meinen Augen etwas billig und wacklig – obgleich sie ihren Zweck zumeist erfüllt.

Generell ist der Zusammenbau recht einfach sodass es kaum der beiliegenden, mehrsprachigen Bedienungsanleitung bedarf.

Leider liegen dem Paket keine Testfolien bei. Das kann ich nur schwer nachvollziehen, da andere Modelle von Peach mit einem kleinen Starterset versehen sind. Hier solltest du dich also beim Kauf um zusätzliche Folien kümmern. Ich empfehle meinen Laminierfolien-Artikel um passende Angebote zu finden.

Laminieren mit dem A3 Laminiergerät Peach PL115

Laminiergerät Peach PL115 Switch

Mit dem Switch kannst du das Laminiergerät flexibel zwischen zwei Foliendicken umschalten.

Peach lockt aufmerksamkeitsstark mit der Werbeaussage, dass Laminieren nicht länger als 1 Minute dauern sollte. Nur eine Floskel? Mitnichten: das A3 Laminiergerät Peach PL115 beweist eine der schnellsten Aufwärmzeiten meiner gesamten Testreihe. Nach reichlich einer halben Minute brennt die grüne Leuchte, es ist betriebsbereit und ich kann starten.

A3 Laminiergerät Peach PL115 - Einzug

Der Einzug des Laminiergerätes Peach PL115 ist sauber und gleichmäßig. Markierungen wären jedoch hilfreich gewesen.

Ich setze die Laminierfolie vorsichtig am Einzugsschacht an. Das Gerät zieht die Folien automatisch ein. Das klappt auch richtig gut. Ich würde mir an dieser Stelle von Peach jedoch noch Markierungen wünschen. Bei dem Format A3 mag das egal sein, da es sowieso die volle Breite des Einzugschachtes einnimmt. Wenn ich jedoch kleinere Formate wie A4 oder A5 einführen möchte, helfen mir derartige Markierungen ungemein beim Positionieren.

Sowohl A4 als auch A3 sind in meinem Test sauber und gleichmäßig durchgelaufen. Natürlich kannst du auch A5 Formate und Visitenkarten verwenden. Du solltest jedoch aufpassen, welche Foliendicke du verwendest. Das A3 Laminiergerät Peach PL115 besitzt hierfür einen Umschalter an der rechten Seite, der zwischen 80mic und 125mic wechselt. Falsche Einstellungen können deine Folien verbrennen lassen oder nicht richtig versiegeln.

Schön, aber Standard ist die ABS-Taste, welche dir hilft, bei Folienstau das Gerät zu leeren. Diese musste ich tatsächlich im Test zweimal bemühen. Ansonsten ist das Ergebnis aber weitestgehend wellen- und blasenfrei und kann sich durchaus sehen lassen. Sicherlich sind hier mal ein paar kleine Lufteinschlüsse und dort eine Folie schief eingezogen – bei über 100 Laminiervorgängen und in dem Preissegment bin ich jedoch zufrieden.

Die Laminiergeschwindigkeit ist als gut einzustufen: eine A4 Seite dauert ca. 30 Sekunden und eine A3 Seite ca. 50 Sekunden in meinem Test. Den Vergleich mit anderen Laminiergeräten brauch es damit nicht zu scheuen.

Gut zu wissen: nach 30 minütiger Nichtbenutzung schaltet sich das Laminiergerät automatisch ab. Überhitzungen oder gar Brandschäden sind somit nicht zu befürchten.

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Olympia Laminiergerät 340 Combo https://laminiergeraet-tests.de/tests/olympia-laminiergeraet-340-combo https://laminiergeraet-tests.de/tests/olympia-laminiergeraet-340-combo#respond Sat, 26 Mar 2016 12:36:17 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=461 Das Olympia Laminiergerät 340 Combo ist für das A3 Format und seinen Preis ein herausragendes Laminiergerät. Das Ergebnis ist gut, die technischen Werte für das investierte Geld solide. Die reine Laminierarbeit geht sauber von der Hand. Solltest du das Gerät jedoch auch wegen der integrierten Schneidemaschien kaufen wollen, muss ich dich warnen: hier solltest du dich lieber auf eine externe Lösung verlassen. Lange rede kurzer Sinn bei all der guten Idee eines integrierten Laminier- und Schneidegerätes: Laminieren top, schneiden eher mangelhaft. Es kommt ganz darauf an, für welche Zwecke du das Olympia Laminiergerät 340 Combo anschaffen möchtest.

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Laminiergerät A340 - Verpackung

Das Laminiergerät Olympia A340 kommt gut verpackt bei mir an.

Olympia bietet in anderen Sets Laminiergerät, Papier- und Eckenschneider als praktisches 3-1 Set an. Auch das habe ich mir schon einmal in einem Test genauer angeschaut – und für gut befunden. Auch wenn das Zubehör nicht in jedem Fall so nützlich war wie erhofft.

Mit dem 1,8 Kilogramm schweren Olympia Laminiergerät 340 Combo geht der Hersteller nun einen anderen Weg und vereint alle Funktionen kompakt in einer Maschine. Und dazu noch im A3 Format. Das muss ich mir genauer ansehen.

Technische Fakten über das Olympia Laminiergerät 340 Combo:

Hersteller: Olympia
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 4-6 Minuten
maximale Folienstärke: 80-125 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 250 Millimeter/Minute
Kapazität Papierschneider: 5 Blatt (zu je 80g/m²)

Das Laminiergerät

Laminiergerät A340 - Lieferufmang

Zum Lieferumfang gehört glücklicherweise ein ganzes Set an Laminierfolien.

Das Olympia Laminiergerät 340 Combo erreicht mich gut verpackt in einem verhältnismäßig großen Karton. Ich packe die Büromaschine aus.

Was mir als erstes positiv ins Auge sticht: dem Paket liegen bereits von Haus aus schon sehr viele Laminierfolien bei. Olympia klotzt hier, anstatt zu kleckern: ganze 100 Folien mit 80 Mikron Dicke (20 Stück DIN A4, 20 Stück DIN A5, 20 Stück DIN A6 und 40 Visitenkartenfolien in 60 x 95 Millimetern) garantieren dir einen sorglosen Einstieg. Wo andere Hersteller geizen, hat Olympia hier ein dickes Starterpaket geschnürt.

Laminiergerät A340 - Bedienung

Das Olympia Laminiergerät A340 ist robust gebaut und verfügt über ein eingängiges Bedienpanel.

Das Olympia Laminiergerät 340 Combo macht beim ersten in-den-Händen-halten einen durchaus guten Eindruck: das Gerät ist solide verbaut und selbst die beweglichen Teile machen keinesfalls einen wackeligen Eindruck. Der Korpus ist sehr platzsparend konzipiert und beherbegt mehrere Funktionen. Im unteren Bereich findet der Laminiervorgang statt. Die obere Seite ist mit Messskalen für das Schneiden gedacht. Dafür sorgt ein darauf montierter Rollenschneider, den ich im Folgenden natürlich auch mit teste.

Der Laminiertest

Passende Laminierfolien für dein Olympia 340 Laminiergerät Combo: die Folgenden habe ich im obigen Test verwendet und kann sie empfehlen. Laminierfolien ansehen »
Du willst deine Laminierfolien präzise und professionell zurecht schneiden? Ich habe für dich die passenden Schneidemaschinen getestet. Hier meine Empfehlungen »

Kommen wir zum Herzstück dieses Artikels, dem eigentlichen Test: ich schalte das Olympia Laminiergerät 340 Combo über die Power-Taste ein. Zwei Signallampen zeigen mir jeweils, zum einen sobald es mit Strom versorgt ist bzw. zum anderen wenn die Rollen ihre Betriebstemperatur erreicht haben.

Diese Aufwärmzeit beträgt ca. 4-6 Minuten. Das ist kein Rekordwert, jedoch im Bereich der A3 Geräte durchaus akzeptabel. Eine Zeit die sich in der Mitte meiner Testreihe einfindet und annehmbar ist.

Danach sind die Rollen ordentlich erhitzt und das Heißlaminieren klappt erstaunlich gut. Formate bis A3 schafft das Olympia Laminiergerät 340 Combo problemlos und weitestgehend blasenfrei. Von meinen 100 Testdurchläufen sind nur zwei Folien nicht zufriedenstellend gewesen. Ein guter Schnitt!

Dabei habe ich alle Formate durchgetestet und neben den beiliegenden Folien auch welche von Drittherstellern benutzt. Die Qualität geht in fast allen Fällen in Ordnung. Auch über schiefe Einzüge oder Knicke in den Folien kann ich nicht klagen.

Laminiergerät A340 - Laminieren

Das Laminieren ist im Test von guter Qualität, könnte aber schneller gehen.

Wenn deine Laminierfolie dennoch mal im Gerät verkantet oder verklemmen sollte, hat Hersteller Olympia mit einer praktischen ABS-Funktion vorgesorgt, welche die Rollen schlagartig enstperrt und das Laminiergut freigibt.

Gut gefällt mir auch die Abschaltfunktion gegen Überhitzung.

Die Laminiergeschwindigkeit befindet sich mit 250 Millimetern pro Minute wohl eher am unteren Ende aller Testkandidaten – für seinen Preis geht das jedoch in Ordnung. Viellaminierer greifen eh zu einem der schnelleren Laminiergeräte wie dem Leitz ILam A3.

Der Papierschneider und Eckenabrunder

Kommen wir zu den Besonderheiten, die dieses Modell von anderen Mitbewerbern abhebt: Der Eckenschneider tut was er soll – hier gibt es auch nichts zu beanstanden.

Laminiergerät A340 - Schneidwerkzeug

Das Schneidwerkzeug eignet sich eher für gelegentliche Schnittarbeiten.

Anders verhält es sich jedoch bei der integrierten Schneidemaschine. Laut Hersteller lässt sich der Schneidekopf des Olympia Laminiergerät 340 Combo bequem auf Wellenschnitt, Perforation oder geraden Schnitt umstellen und schafft 5 Blatt (zu je 80g/m²). Bei allen Varianten bin ich mit dem Ergebnis leider nicht wirklich zufrieden. Das liegt daran, dass zum einen die Schneidemesser nicht sauber trennen und man zudem die Schnittlinie kaum sieht. Gezieltes Schneiden fiel mir deswegen schwer und der Griff zu einer guten Schere lockte immer mehr als bequemere Alternative.

Hier darf Olympia gerne nachbessern, denn der Grundgedanke eines Kombigerätes ist an sich gut. Gerade für Bastelläden und kleinere Büros dürfte der Hersteller damit ein interessantes Produkt geschaffen haben.

Kurzum: Für das Schneiden solltest du also weiterhin auf einen externen Papierschneider zurückgreifen. Auch hier habe ich ein paar gute Empfehlungen für dich.

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Zoomyo A3 Laminiergerät OL389 https://laminiergeraet-tests.de/tests/a3-laminiergeraet-da-3125 https://laminiergeraet-tests.de/tests/a3-laminiergeraet-da-3125#respond Mon, 19 Jan 2015 21:59:06 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=278 Der hier gesteste Zoomyo A3 Laminiergerät OL389 ist der große Bruder vom bekannten A4-Modell. Die Verarbeitung beider Geräte unterscheidet sich praktisch nicht. Für ein paar Euro mehr bekommst du mit diesem Gerät also doppelt so große Folien laminiert und bist somit für alle gelegentlichen Heimanwendungen gut gewappnet.

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Zoomyo hat neben dem von mir bereits vorgestellten A4 Laminiergerät auch das Zoomyo Laminiergerät OL389 für A3 Formate im Sortiment. Ich habe mir ein Testgerät schicken lassen und prüfe ob der große Bruder seinem kleinen in nichts nachsteht.

Anmerkung am Rande: der Hersteller Zoomyo hat von der selben Modellreihe auch noch ein kompaktes A4 Gerät im Angebot – das Zoomyo A4 Laminiergerät OL289. Dabei handelt es sich um ein technisch Baugleiches Modell, welches geringfügig günstiger angeboten wird und Formate wie A4 und kleiner beherrscht.

Technische Fakten über das Zoomyo A3 Laminiergerät OL389:

Hersteller: Zoomyo
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 4 Minuten
maximale Folienstärke: 75 – 125 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 250 Millimeter/Minute

Das Gerät

Zoomyo A3 Laminiergerät OL389

Das schlanke und kompakte Design des Zoomyo A3 Laminiergerätes OL389 weiß zu gefallen.

Vorab: Das Zoomyo A3 Laminiergerät OL389 beherrscht Kalt- und Heißlaminierung. Somit kannst du sowohl unter Temperatur, als auch unter Druck mit speziellen Folien versiegeln.

Das Paket erreicht mich gut verpackt. Die Verarbeitung des Laminiergerätes ist erwartungsgemäß solide und die Einzelteile nahtlos verbunden. Das ist nicht selbstverständlich – in dieser Preisklasse aber natürlich sehr erfreulich. Der Korpus ist aus schwarzem und weißen Kunststoff. Besondere Aufmerksamkeit erweckt bei mir das doch eher außergewöhnliche geschwungene Design. Hersteller Zoomyo bietet hier ein Gerät, was du nicht im Schrank verstecken musst.

Passende Laminierfolien für dein A3 Laminiergerät DA 3125: die Folgenden habe ich im obigen Test verwendet und kann sie empfehlen. Laminierfolien ansehen »
Du willst deine Laminierfolien präzise und professionell zurecht schneiden? Ich habe für dich die passenden Schneidemaschinen getestet. Hier meine Empfehlungen »

Der Laminiertest

Genauso wie die A4 Variante, bringt das Zoomyo A3 Laminiergerät OL389 seine 2 Rollen in ca. 4 Minuten zum Einsatz. Dann signalisiert ein Lämpchen, dass sie bereit sind für die Heißlaminierung. Diese Zeit solltest du auch abwarten. Sonst läufst du Gefahr, dass die Folienenden nicht richtig versiegelt werden und Staub oder Wasser eindringen kann.
Da das Zoomyo OL389 ein Backload-Gerät ist, musst du die Folien von hinten einführen. Über die praktische Klappe an der Rückwand ist dies kein größeres Problem. Vorteil ist dabei auch, dass die Folien nicht verrutschen.

Im Test lieferte das Laminiergerät ordentliche Ergebnisse. Die Laminierzeit war für ein A3 Format allerdings etwas langsam (weniger als eine Folie pro Minute). Dafür überzeugt das Ergebnis: Die Dokumente waren allesamt ordentlich und dicht eingeschweißt. Wellungen und Bläschen konnte ich nicht beobachten. Der Ausschuss hielt sich in Grenzen.

Zoomyo im Interview: Für einen tiefgründigeren Einblick in das Unternehmen Zoomyo und die mittlerweile verschiedenen OfficeProdukte habe ich den Vertriebsleiter, Herrn Huynh, für ein ausführliches Interview gewinnen können. Dort erfährst du kurz und knapp alles über das Zoomyo-Sortiment, Die Unternehmenswerte und interessante künftige Neuheiten.

Zoomyo A3 Laminiergerät OL389 Bedienung

Die Bedienung besteht nur aus zwei Schaltern und zwei Signalleuchten und ist weitestgehend selbsterklärend.

Eigentlich mittlerweile Standard: das A3 Laminiergerät DA 3125 verfügt über eine ABS Taste, mit der sich verklemmte Folien wieder aus dem Gerät lösen und herausziehen lassen.
Die vom Hersteller angepriesene PTC Technologie kann zwar laut eigenen Messungen nicht ganz den Energieverbrauch um 50% senken, spart aber schon nicht unerheblich. Ob das bei der anvisierten Zielgruppe der Gelegenheits-Laminierer jedoch als Kaufentscheidung so sehr in Gewicht fällt, wage ich zu bezweifeln.

Auch schön: gegenüber der A4 Variante lassen sich hier auch bequem mehrere kleine Formate wie Postkarten gleichzeitig einschweißen und später ausschneiden. Das spart nochmal Zeit und Material. Passende Schneidegeräte dazu haben wir auch getestet.

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Peach PBP420 Laminiergerät https://laminiergeraet-tests.de/tests/peach-pbp420-laminiergeraet https://laminiergeraet-tests.de/tests/peach-pbp420-laminiergeraet#respond Mon, 19 Jan 2015 21:49:12 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=272 Die Qualität des Peach PBP420 Laminiergerätes stimmt. Die simple Ein-Knopf Bedienung und das reduzierte Interface genügt völlig. Gerade für Anfänger ist das Auspacken und Loslegen Prinzip bestens geeignet welches durch ein üppiges Folienstarterpaket unterstützt wird. Bei der etwas längeren Aufwärmzeit und der durchschnittlichen Geschwindigkeit solltest du schon etwas Geduld bei vielen Laminiervorgängen mitbringen. Insgesamt ein technisch gutes Gerät, mit sinnvollen und hochwertigen Ergänzungen für die effektive Foliennachbearbeitung.

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Peach PBP420 Laminiergerät - Schneidewerkzeug

Der Peach PBP420 Laminierer kommt mit einem Schneidewerkzeug und einem Eckenrunder daher.

Im heutigen ausführlichen Test stelle ich das Peach PBP420 Laminiergerät vor, welches laut Hersteller mit einer rundum Lösung inklusive Cutter und Eckenrunder auch Laien begeistern wird. Ich weiß aus anderen Tests (zB. das Olympia Laminiergerät 340 Combo), dass aber auch gerade diese Zusatzfunktionen meist mehr nette Dreingabe als nützlicher Helfer sind und Präzision sowie Langlebigkeit vermissen lassen.

Ob es sich bei dem Peach Laminierer anders verhält und welche Vor- und Nachteile das Gerät in der Langzeitnutzung sonst nach aufweist, das verrät mein Test.

Technische Fakten über das Peach PBP420 Laminiergerät

Hersteller: Peach
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 3-5 Minuten
maximale Folienstärke: 250 Mikron (2x 125 mic)
Laminiergeschwindigkeit: 250 Millimeter/Minute
Peach PBP420 Laminiergerät - Folienset

Löblich: das Peach PBP420 Laminiergerät kommt mit einem umfangreichen Folienset in verschiedenen Größen.

Das Peach PBP420 Laminiergerät erreicht mich in einem tadellosem Zustand. Ich öffne den Karton und finde darin das Laminiergerät selbst. Der Korpus ist fest zwischen Styropor fixiert, sodass auch beim Transport nichts passieren kann. Zudem legt der Hersteller dankenswerter Weise noch 25 Folien bei (A3, A4, A5 und Visitenkartengröße). So kannst du direkt loslegen – und zwar in allen möglichen Formaten. Sehr löblich.

Das Peach PBP420 Laminiergerät selbst ist gut verarbeitet. Der Korpus besteht peachtypisch aus mattem weißem Plastik, auf denen die orangenen Aufdrucke hervorstechen. Die Verarbeitung erscheint mir tadellos. Keine klappernden Teile oder schlecht zusammengesteckten Verbindungen. Das Gerät ist noch kompakt und leicht genug (etwa 2,5 Kilogramm), um es bei Nichtbenutzung bequem im heimischen Schrank zu verstauen.

Peach PBP420 Laminiergerät - ABS Schalter

An der Rückseite findet sich der mechanische ABS Schalter, um verklemmte Folien zu lösen.

Auch die Bedienelemente sind einfach und übersichtlich: An der Seite befindet sich der Powerschalter sowie der Regler zwischen Heiß- und Kaltlamination. Die Hinterseite bietet einen ABS-Hebel zum Entsperren verklemmter Folien. Soweit so normal.

Was das Peach Modell gegenüber anderen Vertretern jedoch auszeichnet, ist zum einen der an der Rückseite in einem Einschub fixierte Eckenrunder und die Schneidevorrichtung nebst Skalierung auf der Oberseite. Dazu später mehr im Praxistest.

Peach PBP420 Laminiergerät im Test

Passende Laminierfolien für dein Peach PBP420 Laminiergerät: die Folgenden habe ich im obigen Test verwendet und kann sie empfehlen. Laminierfolien ansehen »
Du willst deine Laminierfolien präzise und professionell zurecht schneiden? Ich habe für dich die passenden Schneidemaschinen getestet. Hier meine Empfehlungen »

Ich schalte das Peach PBP420 Laminiergerät ein, was durch die Powerleuchte signalisiert wird. Nun heißt es Warten. Und zwar länger als bei anderen Modellen des Herstellers. Bislang dachte ich beim Test vom Peach PL900 Laminiergerät und dem (leider nicht mehr verfügbarem) A4 Laminiergerät Peach PL102, dass sich Peach als Alleinstellungsmerkmal die 60 Sekunden Aufwärmzeit quer durch die gesamte Produktpalette auf die Fahne geschrieben hat. Das PB420 fällt da jedoch heraus. Es benötigt laut Hersteller 3-5 Minuten. In meinem Test musste ich tatsächlich etwa 4:20 Minuten abwarten, bevor mir die Ready-Leuchte zu erkennen gegeben hat, dass die Walzen jetzt warm genug sind, um die Folien zu verschweißen. Warum dieses Modell gegenüber anderen Peach-Geräten eine vier Mal so lange Aufwärmphase aufweist, erschließt sich mir nicht ganz.

Gelegenheitslaminierer wird dies nicht stören, da sie das Gerät sowieso nur sporadisch anwerfen. Viellaminierer, Büros und Agenturen sollten dagegen diese Zeit bis zur Inbetriebnahme berücksichtigen. Immerhin bietet der Hersteller mit dem Peach PL900 auch eine schnellere (und preisintensivere) Profivariante für A3 an – dann jedoch ohne Schneidzubehör.

Peach PBP420 Laminiergerät - Laminieren

Das Peach PBP420 Laminiergerät im ausführlichen Laminiertest mit etwa 500 Dokumenten verschiedener Größe und Dicke.

Im Test mit 500 Laminiervorgängen unterschiedlicher Folien gibt sich der Peach PBP420 Laminierer keine Blöße. Mit nur 3% Ausschuss befindet sich das Modell ganz vorne mit dabei. Allerdings solltest du beim Einzug sehr sorgfältig vorgehen. Ab und zu ziehen die Walzen die eingelegten Laminiertaschen etwas schief ein. Da hilft nur die ABS Taste auf der Rückseite um den Folienstau wieder zu lösen.

Schön. Du kannst mit den unterstützten Folien so ziemlich alles versiegeln. Denn die vom Hersteller angegebene Foliendicke von 250mic reicht für alltaugstaugliche Fotos und Dokumente – aber auch solide Schilder oder absolut knickfeste Warnzeichen profitieren.

Peach PBP420 Laminiergerät - Schnittkante

Die Schnittkante des Schneidewerkzeuges kann mit Sauberkeit und Präzision überzeugen.

Komme ich nun zu den Weiterverarbeitungswerkzeugen. Das Schneidemesser an der Oberseite des Gerätes erweist sich als solide verarbeitet. Hier wackelt nichts. Auch die Schnittkante ist bei meinem Testdurchgängen sehr sauber und präzise. Mit der aufgedruckten Messskala kannst du millimetergenau abmessen und verarbeiten. So lassen sich auch größere Folien zu kleineren Formaten zurechtstutzen. Beachte jedoch immer mindestens 4 Millimeter Rand zum versiegelten Dokument zu lassen.

Peach PBP420 Laminiergerät - Eckenabrunder

Der auf der Rückseite angebrachte Eckenabrunder funktioniert gut, gebraucht habe ich ihn jedoch kaum.

Der Eckenabrunder ist eine nette Dreingabe, die ich jenseits des Tests kaum benutzt habe. Das heißt aber nicht, dass dieser schlecht ist. Ähnlich eines Klammeraffens stanzt er auf Druck genormte runde Ecken in deine Folien. Das ist in manchen Fällen nützlich, da gerade dickere Laminierfolien im Endzustand recht starr und hart sind und die Ecken entsprechend spitz. Auch die Verstauung innerhalb der hinteren Geräteseite ist gut gewählt. So hast du das kleine Helferlein immer griffbereit.

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Olympia A 3040 Laminator https://laminiergeraet-tests.de/tests/olympia-3040-laminator https://laminiergeraet-tests.de/tests/olympia-3040-laminator#respond Wed, 25 Jun 2014 20:30:50 +0000 http://laminiergeraet-tests.de/?p=174 Mit seinen 4 Rollen und dem praktischen Temperaturregler ist der Olympia A 3040 Laminator nicht nur für Privatanweder interessant - sondern empfiehlt sich ebenso für Büros. Die Geschwindigkeit ist keine Höchstmarke, liegt jedoch im Durchschnitt und genügt täglichen Anwendungen. Eine Auswurfklappe und eine automatische Abschaltfunktion hätte das Laminiergerät in diesem Preissegment noch perfekt gemacht. Das ist Kritik auf hohem Niveau - insgesamt kann ich den Olympia A 3040 Laminator bedenkenlos empfehlen.

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In diesem Test stelle ich den Olympia A 3040 Laminator genauer vor. Nachdem das kleinere A4 Einsteigergerät im Olympia A230 im Test schon eine gute Figur gemacht hat, prüfe ich nun, ob der große Bruder dem in nichts nachsteht.

Technische Fakten über das Laminiergerät Olympia A3040:

Hersteller: Olympia
Laminierungsart: Heißlaminieren/Kaltlaminieren
maximales Format: A3
Aufwärmzeit: 3-5 Minuten
maximale Folienstärke: 75 -150 Mikron
Laminiergeschwindigkeit: 400 Millimeter/Minute

Das Gerät

Laminiergerät Olympia A3040

Das Laminiergerät Olympia A3040 gibt es in einer Variante mit und ohne beiliegende Folien.

Der Olympia A 3040 Laminator ist bei Amazon sowohl in einer Standalone-Variante oder aber mit 100 A3 Folien im Set erhältlich. Ich empfehle dir das Paket mit den 100 A3 Laminierfolien. Die kommen direkt vom Hersteller, funktionieren super mit dem Gerät und kosten nur geringfügig mehr als das Einzelgerät. So kannst du nach dem Auspacken auch direkt loslegen.

Das silber/schwarze Heiß- und Kaltlaminiergerät kommt sicher verpackt an und macht einen solide verarbeiteten Eindruck. Die Anleitung ist ausreichend – ohnehin gibt es kaum Einstellungen am Gerät. Denn der Olympia A 3040 Laminator kommt sowohl in der Größe, als auch in den Funktionen recht kompakt und aufs sinnvollste beschränkt daher.

Der Laminiertest

Laminiergerät Olympia A3040 - Bedienung

Das Gerät lässt sich anhand eines Drehreglers bequem an die einzuführende Foliendicke anpassen.

Komme ich nun wie immer zum Herzstück meines Tests: die Laminierpraxis mit dem Gerät aus dem Hause Olympia. Ich stelle das Gerät auf die Tischfläche und betätige den Power-Schalter. Beim Einschalten zeigt das schlanke A3 Laminiergerät mit ca. 3 bis 5 Minuten (je nach Foliendicke) eine akzeptable Aufwärmzeit und liegt von allen Testkandidaten im guten Mittelfeld. Eine gelben Lampe signalisiert, wenn die Rollen die richtige Betriebstemperatur erreicht haben. Diese solltest du auch in jedem Fall abwarten um sicherzustellen, dass die hitzempfindlichen Laminierfolien an ihren Rändern auch luftdicht verschmelzen und langlebig versiegeln.

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Die Temperatur kann dann über einen Drehregler direkt auf die eingelegte Foliendicke angepasst werden. Anders als die meisten anderen Laminiergeräte verfügt der Olympia A 3040 Laminator über gleich 4 Rollen – jede auf bis zu 180 Grad beheizbar. Das ist sowohl von der Anzahl der Rollen als auch der Temperatur überdurchschnitlich und bringt ein saubereres Endergebnis laut Hersteller. Und in der Tat: bei meinem Test gab es kaum Ausschuss an Folien. Von 100 Folien wurde nur eine unsauber laminiert.

Der Einzug der Folien – egal ob A3 oder A4 – machte im Test keine Probleme. Und falls doch mal etwas stocken sollte, hat der Olympia A 3040 Laminator einen einfachen Staulösehebel, die seinen Namen zuverlässig alle Ehre macht: er stoppt das Laminiergerät und gibt die Folie frei.

Die vom Hersteller erlaubte Foliendicke beträgt 75 – 150 mic. Das innenliegende Dokument darf maximal 0,6mm stark sein. Das reicht für Ausweise, Akten, Schilder, Fotos und andere Vorhaben des Alltages vollkommen aus.

Laminiergerät Olympia A3040 - Einzug

Die Laminiergeschwindigkeit erweist sich im Test für den häuslichen Gebrauch okay.

Die Laminiergeschwindigkeit beträgt 400mm/Minunte, was etwa 80 A4-Folien in der Stunde bedeutet. Für die täglichen Laminierarbeiten im Büro okay. Wer sehr viel versiegeln möchte, sollte sich jedoch lieber im Hochpreissegment nach einem schnelleren Laminiergerät umschauen, wie zum Beispiel den ebenfalls von mir getesteten Leitz 74740000 Laminiergerät iLam A3.

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